zulliger_logo_SBBZ_RGB_300dpi
Menü
  • Unse­re Schule
    • SBBZ ESENT
    • Leit­ge­dan­ke Beziehung
    • Zusam­men­ar­beit
    • Schul­so­zi­al­ar­beit & SGA
    • Schul­kli­ma
    • Lern­an­ge­bo­te
    • Zah­len und Fakten
  • Für Fach­kräf­te und Eltern
    • Beschu­lung an der Hans-Zulliger-Schule
    • Inklu­si­on
    • Son­der­päd­ago­gi­scher Dienst
    • Früh­be­ra­tung
    • Hil­fe­kom­pass
    • Hospitation/ Prak­ti­kum
  • Netz­werk
  • Gale­rie
  • Ter­mi­ne
  • Kon­takt
  • För­der­ver­ein
zulliger_logo_SBBZ_RGB_300dpi
  • Unse­re Schule
    • SBBZ ESENT
    • Leit­ge­dan­ke Beziehung
    • Zusam­men­ar­beit
    • Schul­so­zi­al­ar­beit & SGA
    • Schul­kli­ma
    • Lern­an­ge­bo­te
    • Zah­len und Fakten
  • Für Fach­kräf­te und Eltern
    • Beschu­lung an der Hans-Zulliger-Schule
    • Inklu­si­on
    • Son­der­päd­ago­gi­scher Dienst
    • Früh­be­ra­tung
    • Hil­fe­kom­pass
    • Hospitation/ Prak­ti­kum
  • Netz­werk
  • Gale­rie
  • Ter­mi­ne
  • Kon­takt
  • För­der­ver­ein

Sekundarstufe für die Zulliger-Schule

Sekundarstufe für

die Zul­li­ger-Schu­le

16. Okto­ber 2018
Von Bea­te Rose / Foto: Phil­ipp Stegmaier

Die son­der­päd­ago­gi­sche Ein­rich­tung will künf­tig eine 5. und 6. Klas­se anbieten.

Die Hans-Zul­li­ger-Schu­le auf dem Esels­berg ist eine der kleins­ten Schu­len in Ulm. Dort ler­nen gera­de ein­mal 26 Grund­schü­ler in drei Klas­sen. „Das ist für uns rich­tig viel Arbeit und anstren­gend“, schil­der­te Simon Schil­ling, der seit die­sem Schul­jahr die Zul­li­ger-Schu­le lei­tet, den Ver­tre­tern des Schul­bei­rats bei des­sen jüngs­ter Sit­zung. Denn an der Schu­le, die zu den son­der­päd­ago­gi­schen Bil­dungs- und Bera­tungs­zen­tren (SBBZ) gehört, ler­nen Schü­ler mit sozia­lem und emo­tio­na­lem För­der­be­darf von Klas­se 1 bis 4.

Vie­le Zul­li­ger-Schü­ler haben Pro­ble­me mit der Reiz­ver­ar­bei­tung. Es sind Kin­der mit Auf­merk­sam­keits­stö­run­gen, mit Lern­schwä­chen, hoch­sen­si­ble Kin­der. Mit­un­ter gera­ten sie der­art in psy­chi­schen Aus­nah­me­si­tua­tio­nen, dass sie krat­zen, bei­ßen, toben. Man­che von ihnen könn­ten nach gerau­mer Zeit wie­der an einer Regel­schu­le ler­nen, führ­te Schil­ling aus. Doch eine Fra­ge blieb sei Jah­ren unge­löst: Wo ler­nen jene Schü­ler nach Klas­se 4 wei­ter, die nicht an einer Regel­schu­le zurechtkommen?

Schü­ler mit Wohn­sitz Ulm 

Des­we­gen war Ger­hard Sem­ler, Lei­ter der städ­ti­schen Abtei­lung Bil­dung und Sport, froh, wie er sag­te, „wenn wir eine 5. und 6. Klas­se bekom­men“. Die Stadt möch­te den Antrag beim Kul­tus­mi­nis­te­ri­um stel­len und braucht dafür die Zustim­mung des Fach­aus­schus­ses Bil­dung und Sozia­les, der am Mitt­woch im Rat­haus tagen wird. Zuvor muss jedoch der Schul­bei­rat zustim­men, was des­sen Mit­glie­der ein­stim­mig taten. Das Kon­zept hat offen­bar überzeugt.

Die­ses Kon­zept sieht vor, dass die Sekundarstufe zum kom­men­den Schul­jahr 2019/20 star­ten soll. Die Schü­ler, die ihren Wohn­sitz im Stadt­ge­biet Ulm haben müs­sen, sol­len im ers­ten Stock der ehe­ma­li­gen Mein­loh-Grund­schu­le in Söf­lin­gen ler­nen. Zu Beginn soll eine Klas­se fünf ein­ge­rich­tet wer­den, in der dann bis zu acht Schü­ler ler­nen. Die Klas­sen­an­zahl soll mit den nächs­ten Jah­ren erhöht werden.

Die Adal­bert-Stif­ter-Gemein­schafts­schu­le hat sich für eine koope­ra­ti­ve Orga­ni­sa­ti­ons­form bereit­erklärt. Zumal, wie Mat­thi­as Wag­ner, Lei­ter der Stif­ter­schu­le, erklär­te, auch Schü­ler der Stif­ter­schu­le in die ehe­ma­li­ge Mein­loh-Grund­schu­le umzie­hen wer­den. Das jedoch nur für eine gewis­se Zeit, näm­lich für die Zeit die der Umbau der Stif­ter­schu­le kostet.

Gemein­sa­men Unter­richt von Zul­li­ger- und Stif­ter­schü­lern wird es nicht geben. Gleich­wohl haben Leh­rer schon wegen der räum­li­chen Nähe die Mög­lich­keit sich aus­zu­tau­schen. Schil­ling: „Es wird neue Stel­len­aus­schrei­bun­gen geben, auf die sich hof­fent­lich jemand bewer­ben wird.“ Denn gera­de Leh­rer­stel­len an SBBZ sind unbe­setzt, auch im Schul­amts­be­zirk Biberach.

Die Koope­ra­ti­on bedeu­te nicht, dass die Zul­li­ger-Schü­ler nach Klas­se 6 auto­ma­tisch an der Stif­ter­schu­le wei­ter­ler­nen, führ­te Sem­ler aus. Wie es für sie wei­ter­geht, wird in einer Kon­fe­renz besprochen.

Die Geschich­te der Schule

Die Schu­le für Erzie­hungs­hil­fe wur­de 1977 gegrün­det, 1981 zog sie ins Gebäu­de der Mult­scher-Schu­le auf dem Esels­berg. Ihren Namen hat sie nach dem Son­der­päd­ago­gen Hans Zul­li­ger im Jahr 1993 bekom­men. Die Schu­le ist eine gebun­de­ne Ganz­ta­ges­schu­le. Vor­mit­tags wird gelernt, nach­mit­tags gibt es AGs. Es gibt öfters Pausen.

Menü
  • Daten­schutz
  • Recht­li­che Hinweise
  • Impres­sum
  • Bar­rie­re­frei­heit
  • Kon­takt