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Leit­ge­dan­ke Beziehung

An der Hans-Zul­li­ger-Schu­le steht die Bezie­hungs­ar­beit im Mit­tel­punkt. Vie­le unse­rer Schü­le­rin­nen und Schü­ler haben bereits her­aus­for­dern­de schu­li­sche und per­sön­li­che Erfah­run­gen gemacht. Eine sta­bi­le und ver­läss­li­che Bezie­hung zu Lehr­kräf­ten und Mit­schü­le­rin­nen und Mit­schü­lern ist daher essen­zi­ell für ihre emo­tio­na­le und sozia­le Entwicklung.

Beziehungsarbeit als Grundlage pädagogischen Handelns

Unse­re Schu­le schafft bewusst Struk­tu­ren, die den Auf­bau sta­bi­ler Bezie­hun­gen fördern:

  • Fes­te Bezugs­per­so­nen: Klei­ne Klas­sen­teams ermög­li­chen eine kon­ti­nu­ier­li­che Beglei­tung und indi­vi­du­el­le Förderung.
  • Ver­trau­ens­vol­le Umge­bung: Eine wert­schät­zen­de Schul­kul­tur stärkt die emo­tio­na­le Sicher­heit der Schü­le­rin­nen und Schüler.
  • Indi­vi­du­el­le Unter­stüt­zung: Päd­ago­gi­sche Maß­nah­men wer­den an die per­sön­li­chen Bedürf­nis­se jedes Kin­des angepasst.
Selbstwertstärkung und positive Lernerfahrungen

Ziel unse­rer Arbeit ist es, das Selbst­ver­trau­en der Schü­le­rin­nen und Schü­ler zu stär­ken und ihnen Erfolgs­er­leb­nis­se zu ermöglichen:

  • Res­sour­cen­ori­en­tie­rung: Der Fokus liegt auf den indi­vi­du­el­len Stär­ken der Kinder.
  • Feh­ler­freund­lich­keit: Lern­pro­zes­se wer­den als Ent­wick­lungs­schrit­te ver­stan­den – Feh­ler sind Teil des Lernens.
  • Sozia­le Kom­pe­ten­zen: Ein respekt­vol­ler und wert­schät­zen­der Umgang wird aktiv gefördert.
 
Vertrauen in die eigene Entwicklung stärken

Vie­le Schü­le­rin­nen und Schü­ler haben Unsi­cher­hei­ten im schu­li­schen Kon­text erlebt. Unse­re Auf­ga­be ist es, ihnen Ver­trau­en in sich selbst und ihre Fähig­kei­ten zu vermitteln:

  • Mut zur Her­aus­for­de­rung: Wir ermu­ti­gen sie, sich neu­en Auf­ga­ben zu stel­len und beglei­ten sie dabei.
  • Bezie­hungs­ar­beit als Stüt­ze: Sta­bi­li­tät im Schul­all­tag schafft Sicher­heit und emo­tio­na­le Orientierung.
  • Umgang mit Her­aus­for­de­run­gen: Wir ver­mit­teln Stra­te­gien zur Bewäl­ti­gung von Belastungssituationen.
 
Individuelle Förderung und Mitbestimmung

Wir neh­men die Per­spek­ti­ven und Bedürf­nis­se der Schü­le­rin­nen und Schü­ler ernst und bezie­hen sie aktiv in schu­li­sche Pro­zes­se ein:

  • Indi­vi­du­el­le Unter­stüt­zung: Maß­nah­men wer­den an die emo­tio­na­len und sozia­len Vor­aus­set­zun­gen jedes Kin­des angepasst.
  • Mit­be­stim­mung: Schü­le­rin­nen und Schü­ler wer­den in Ent­schei­dungs­pro­zes­se ein­be­zo­gen, um ihre Eigen­ver­ant­wor­tung zu stärken.
  • Zusam­men­ar­beit mit Eltern: Wir arbei­ten eng mit den Erzie­hungs­be­rech­tig­ten zusam­men, um Ent­wick­lungs­pro­zes­se nach­hal­tig zu begleiten.

Bezie­hungs­ar­beit ist die Grund­la­ge unse­res päd­ago­gi­schen Han­delns. Durch Ver­trau­en, Wert­schät­zung und indi­vi­du­el­le För­de­rung schaf­fen wir eine Umge­bung, in der unse­re Schü­le­rin­nen und Schü­ler sich ent­wi­ckeln und wach­sen können.

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