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Inklu­si­on

Beglei­tung von Kin­dern in inklu­si­ven Bil­dungs­an­ge­bo­ten an Ulmer Grundschulen

Beschrei­bung:
Ihr Kind hat einen Anspruch auf ein son­der­päd­ago­gi­sches Bil­dungs­an­ge­bot. Die­ser soll mit stun­den­wei­ser Unter­stüt­zung durch eine son­der­päd­ago­gi­sche Lehr­kraft an der all­ge­mei­nen Schu­le ein­ge­löst werden. 
Vor­aus­set­zun­gen

Damit ein Kind inklu­siv unter­rich­tet wer­den kann, muss fest­ge­stellt wer­den, ob es einen Anspruch auf ein son­der­päd­ago­gi­sches Bil­dungs­an­ge­bot hat (in unse­rem Fall mit dem För­der­schwer­punkt emo­tio­na­le und sozia­le Ent­wick­lung). Der Schul­ort muss Ulm sein. 

Antrags­stel­lung

Es gibt zwei Mög­lich­kei­ten für die Antrag­stel­lung. 

 


Die Eltern bean­tra­gen selbst die Fest­stel­lung des Anspruchs auf ein son­der­päd­ago­gi­sches Bil­dungs­an­ge­bot und die zustän­di­ge Stel­le (Schul­amt Biber­ach) betei­ligt die zustän­di­ge Schule.

 


Die Eltern stel­len zusam­men mit der Schu­le einen gemein­sa­men Antrag bei der zustän­di­gen Stel­le bzw. die Schu­le über­nimmt von sich aus die Initia­ti­ve dazu.

Über­prü­fung des Anspruchs 

Die Über­prü­fung erfolgt durch eine Son­der­schul­lehr­kraft, wel­che vom Schul­amt beauf­tragt wurde.

 


Um ein fun­dier­tes Gut­ach­ten zu erstel­len, ist eine sorg­fäl­ti­ge Dia­gnos­tik nötig:

> Beob­ach­tun­gen im Schul- bzw. Kindergartenalltag

> Durch­füh­rung von Tests zur Fest­stel­lung von Stär­ken und Schwächen

> Gesprä­che mit den Eltern, den zustän­di­gen Per­so­nen der Einrichtung 

> Gesprä­che ggf. mit wei­te­ren Fach­diens­ten (Ärz­ten, The­ra­peu­ten etc.)

> Sam­meln, Fil­tern und Bün­deln von Informationen

 


Die Begut­ach­tung wird in der Regel mit einem Gut­ach­ten­ge­spräch abge­schlos­sen. Im Anschluss ent­schei­det das Staat­li­che Schul­amt über den Anspruch auf ein Son­der­päd­ago­gi­sches Bildungsangebot.

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